Energetisches Clearing bei Tieren

Vielleicht kennen Sie es bereits aus eigener Erfahrung:

Spukphänomene, Gänsehaut beim Betreten alter Häuser oder Schlösser oder gar das Gefühl, verfolgt und beobachtet zu werden...

Bevor man an psychische Krankheiten denkt, die gewisse dieser Symptome natürlich ebenfalls auslösen können, sollte man sich mit dem Gedanken vertraut machen, dass es zwischen Himmel und Erde viel mehr gibt, als wir sehen können. 

Im Gegensatz zu uns Menschen können Tiere fremde Energien wahrnehmen, auch wenn sie sie nicht zwingendermassen zuordnen können. Meidet also ein Tier bestimmte Räume oder Menschen aus unerklärlichen Gründen (oder benimmt es sich selber plötzlich sehr seltsam, ängstlich oder aufgebracht), kann dies u.a. mit energetischen Anhaftungen und Belastungen zusammenhängen. 

Es werden orts-, personengebundene und wandernde Fremdenergien unterschieden, von denen bis heute die nachfolgenden Schwingungsebenen bekannt sind: 

• Seelen von Verstorbenen, die Mühe haben, das irdische Leben, eine geliebte Person oder ihr irdisches Zuhause loszulassen
• Tierseelen, denen Leid angetan wurde oder die sich durch die starke Liebe und Verbundenheit zu einem Menschen (oder anderen Tier/en) noch nicht lösen mögen
• Astralwesen (Energieformen, die aus niederen Gedanken von Menschen entstanden sind und eine gewisse Eigendynamik entwickelt haben)
• Elementale (Gedankenabfall wie Neid, Eifersucht, Verletztheit / Schmerz / Leid / Trauer, Ohnmacht, Angst, Versprechen, Verfluchungen usw.)
• Karmische Verstrickungen (u. U. aufgrund des individuellen Seelenplans nicht ablösbar)
• Schwarze Magie (Manipulation)
• Dämonische Energien (eigene Schattenanteile und destruktive Glaubenssätze, die man von sich abgespaltet hat)
• Parasiten (bei Missbrauch und Opfern eines Missbrauchs)

(Weitere Informationen zu den einzelnen Energieformen finden Sie hier) 

Sehr feinfühlige Menschen und Tiere sind hier besonders betroffen und wirken wie ein Magnet auf diese Fremdenergien.

Dies kann Ängste verursachen und bei Mensch und Tier den eigenen Energie-Haushalt sowie die emotionale Stabilität beeinträchtigen. Ständige Müdigkeit, Aggression und / oder Ängstlichkeit sind häufig - trotz genügend Schlaf und einem geregelten Lebenswandel - die Folge. Auch Persönlichkeitsveränderungen, plötzliche starke Stimmungsschwankungen, Zwangshandlungen ("Suchtphänomene", die plötzlich auftauchen) und die Wahrnehmung von Gefühlen, die nicht wirklich zu einem selbst gehören, können vorkommen.

Jeder, der so eine Anhaftung schon erlebt hat weiss, wie belastend die Auswirkungen sein können.