Funktioniert Tierkommunikation wirklich?

Was ist Tierkommunikation? Funktioniert das wirklich und wenn ja: WIE funktioniert das?

Vor gefühlten 100 Jahren hatte ich genau dieselben Fragen. Und stiess über einen Nachbarn auf eine Tierkommunikatorin, die mich mit dem Ergebnis ihrer Tierkommunikation zutiefst überzeugt hat. Heute arbeite ich selber als Tierkommunikatorin und bin selber immer wieder begeistert, was sie bewirken kann.

 

Was ist die Basis?

 

1. Die Basis, weshalb Tierkommunikation funktioniert, ist die These: ALLES IST ENERGIE. Energie verschwindet niemals, auch nicht mit dem körperlichen Tod. Das Gute daran: Sie brauchen nicht daran zu glauben - mit der nötigen Offenheit und Neugier funktioniert es trotzdem.

 

2. Jedes Wesen hat seine eigene Schwingung, deshalb kann man sich mit ein bisschen Übung auf dessen Energie "einschwingen". Sei es über den Namen, über ein Foto oder gar über einen Gegenstand, der diesem Tier (oder Menschen) gehört(e).

 

3. JEDER Mensch besitzt diese Fähigkeit. Die wortlose Kommunikation zwischen Müttern und Babies ist nichts anderes, als "energetische Kommunikation" (Intuition). Es ist also keine besondere Fähigkeit, die einigen wenigen vorbehalten ist. Sie ist allerdings häufig etwas "verschüttet", kann jedoch gezielt wieder trainiert werden.

 

4. Zu jedem körperlichen Sinn (fühlen, sehen, hören, riechen, tasten, schmecken) gibt es einen entsprechenden "hellen Sinn". Also HELLfühlen, HELLsehen, HELLhören usw.. Die Fähigkeit der Empathie könnte beispielsweise mit "hellfühlen" gleichgesetzt werden - so erklärt es sich wie von selbst, weshalb solche Menschen wissen, wie sich ein anderer fühlt und was in ihm vorgeht. 

 

5. Wieso gibt es gute und schlechte Tierkommunikationen? 

Nun - auch bei einem Tierkommunikator hängen die Resultate im Wesentlichen von seiner Motivation sowie der persönlichen Ausprägung der Veranlagung und am allerwichtigsten: von seiner Übung ab. Mit Training kann die Veranlagung gezielt geschult und geschärft werden, wie alle anderen Talente auch. Ein erheblicher Erfolgsfaktor ist zudem, den "eigenen Keller" aufzuräumen. Jeder von uns hat eine Vergangenheit, die ihn geprägt hat und durch deren Filter er Informationen wahrnimmt. Sind da stark färbende Filter, ist es sehr schwierig, externe Inputs mit der nötigen Neutralität wahrzunehmen - man beginnt, die eigenen Themen auf den Anderen zu projizieren und somit das Resultat zu verfälschen. Je aufgeräumter das Seelenleben eines Tierkommunikators ist, desto zuverlässiger ist seine Wahrnehmung und desto weniger werden seine persönlichen Filter das Ergebnis verzerren.

 

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